
Wer ich bin
Ich bin 1977 in Oberösterreich geboren und dort aufgewachsen, habe in Wien und Krems studiert und bin seit 2015 in freier Praxis als Psychotherapeut (Integrative Therapie, Humanistische Psychotherapie) in Wien tätig.
Meine wichtigsten Ressourcen zu einer gelungenen Work-Life-Balance sind
- Zeit mit den lieben Menschen um mich herum zu verbringen
- Zeit mit mir allein zu verbringen, zu reflektieren und gut zu spüren, wie es mir geht, und was ich brauche, damit es mir gut geht (oder auch: wieder gut geht)
- zu musizieren (Gitarre spielen, Singen, Trommeln, Improvisieren, am besten gemeinsam mit anderen)
- zu tanzen – frei, spontan, expressiv, ohne Choreographie (5 Rhythmen, Open Floor, Contact Improvisation, Conscious Dance, Ecstatic Dance)
Was ich tu
An diesem Punkt in meinem Leben habe ich schon eine Menge verschiedener Erfahrungen gesammelt durch:
- private Höhe- und Tiefpunkte wie jede*r andere Mensch auch – inklusive verschiedener Versuche, mit diesen Schwierigkeiten zurecht zu kommen
- vielfältige Selbsterfahrung in Bereichen wie Psychotherapie, Körpertherapie, Atemarbeit, 5 Rhythmen/Conscious Dance, Spiritualität, Buddhismus, Yoga, Schamanismus/Naturrituale/Visionssuche
- meine psychotherapeutische Ausbildung: psychotherapeutisches Propädeutikum und anschließend psychotherapeutisches Fachspezifikum in Integrativer Therapie (inklusive Lehrtherapie, therapeutischer Arbeit in Institutionen und in freier Praxis und begleitender Supervision)
- Arbeitserfahrungen in psychiatrischen Kliniken und Reha-Einrichtungen (für Erwachsene, Senioren sowie Kinder und Jugendliche)
- Fortbildungen innerhalb der Integrativen Therapie (Körperinterventionen, Kreative Arbeit, Trauma)
- Weiterbildungen und Workshops außerhalb der Integrativen Therapie (EMDR-Traumatherapie, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Somatic Experiencing, Traumasensibles Yoga)
Basierend auf diesen Erfahrungen, die sich mit jedem Tag meines privaten und beruflichen Lebens erweitern, biete ich Psychotherapie für Menschen an, die bereit sind, neugierig auf sich selbst zu sein, ihr innerstes Wesen zu ergründen und auf diese Weise ihr persönliches “Drehbuch” immer besser verstehen zu lernen. Das ist hilfreich, um sich so mit der Zeit immer besser ertappen zu können, wo man wieder in alte Muster fällt und wo es erforderlich ist, neue, passendere Muster zu etablieren. Denn manches, was im Drehbuch steht, ist in der Zwischenzeit unnütz, vielleicht sogar kontraproduktiv geworden.
Darum geht es letztlich in einer Therapie: etwas zu verändern! Entweder am eigenen Erleben und Verhalten oder aber auch im Außen – soferne dies denn möglich ist. Vielfach verharren wir jedoch in schwächenden Positionen, Situationen, Mustern… und hoffen darauf, dass sich endlich etwas (am besten: der, die oder das Andere) verändern möge. Damit machen wir uns aber abhängig von Anderen, dem Schicksal, dem Universum oder wie immer wir es nennen wollen.
Selbstermächtigung ist daher das Schlüsselwort: Machen wir uns zum Schöpfer unseres Lebens!
Hier einige meiner Lieblingssätze, die das prägnant auf den Punkt bringen:
- Vom Opfer zum Schöpfer!
- Wenn Sie etwas haben wollen, das Sie bisher noch nicht gehabt haben,
müssen Sie etwas tun, das Sie bisher noch nicht getan haben! - If it works, do more of it!
If it doesn´t work, try something different! (Steve de Shazer)
Ans Ende dieser Seite möchte ich ein Zitat von Viktor E. Frankl stellen:
“Sinn entsteht immer dann,
wenn Menschen das, was sie tun,
mit dem in Verbindung bringen, was ihnen wichtig ist.”
Diesen Sinn darf ich täglich in meiner Arbeit spüren, und das freut mich sehr!